HPC-Power für die Forschung: Universität der Bundeswehr München setzt auf OCP-Technologie von Boston

HPC-Power für die Forschung: Universität der Bundeswehr München setzt auf OCP-Technologie von Boston

In enger Zusammenarbeit mit Boston Server & Storage Solutions und 2CRSi hat das Institut für Angewandte Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen der Universität der Bundeswehr München eine neue Ära im Bereich High-Performance Computing (HPC) eingeläutet. Das Ziel: Eine leistungsfähige, energieeffiziente und zukunftssichere Infrastruktur für numerische Strömungssimulationen.

Projektziel: Forschung beschleunigen – Infrastruktur transformieren

Im Rahmen des Forschungszentrums Mobilität und regenerative Energien (FZ MORE) und der dtec.bw-Initiative plante das Institut unter Leitung von Dr.-Ing. Eike Tangermann den kompletten Neuaufbau seiner HPC-Infrastruktur. Der Fokus lag auf der Simulation komplexer, mehrphasiger Strömungen und der Abbildung aerodynamischer Prozesse – rechenintensive Aufgaben, die höchste Ansprüche an Hardware und Effizienz stellen.

Die Boston-Lösung: Maßgeschneidert und modular

Boston unterstützte das Institut von Beginn an durch fundierte Beratung und entwickelte gemeinsam mit 2CRSi eine individuelle Lösung auf Basis von Open Compute Project (OCP)-Technologie. Zum Einsatz kamen vier OctoRacks 42SL, ausgestattet mit modernen OctoPus-Servern (1.6 GG, 2 GG und 1.4 GG) sowie Direct Liquid Cooling für maximale Kühlleistung und Energieeffizienz.

Im Inneren der Systeme sorgen leistungsstarke AMD EPYC™ Prozessoren mit bis zu 128 Kernen pro Knoten für massive Parallelisierung – ideal für anspruchsvolle Simulationen. Ergänzt wird das Setup durch Infiniband-Konnektivität mit 100G Bandbreite für ultraschnelle Datenübertragung zwischen den Knoten.

Energieeffizient und zukunftssicher

Dank hybrider Kühltechnologie, zentralisierter Stromversorgung und modularer Rack-Architektur konnte nicht nur der Energieverbrauch um bis zu 50 % gesenkt, sondern auch die Administrationsaufwände deutlich reduziert werden. Die neue Lösung unterstützt das Institut dabei, Ergebnisse schneller zu erzielen und gleichzeitig den Energiebedarf zu optimieren – ein klares Plus für nachhaltige Forschung.

Erfolgreiche Umsetzung mit nachhaltigem Mehrwert

Die neue Infrastruktur übertrifft unsere Erwartungen – sowohl in Leistung als auch Effizienz“, resümiert Laborleiter Dr.-Ing. Eike Tangermann. Mit der neuen Clusterlandschaft hat das Institut nun die Möglichkeit, anspruchsvolle Berechnungen in-house durchzuführen und gleichzeitig vorbereitende Arbeiten für nationale Höchstleistungsrechner zu leisten.

Fazit

Die Zusammenarbeit mit der Universität der Bundeswehr München zeigt einmal mehr, wie Boston durch maßgeschneiderte HPC-Lösungen Forschungsprojekte auf das nächste Level hebt. Mit innovativer OCP-Technologie, energieeffizientem Design und leistungsstarker Hardware unterstützt Boston wissenschaftliche Einrichtungen dabei, komplexe Herausforderungen zu meistern – heute und in Zukunft.

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Kristina SeelMarketing
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Bundeswehr Universität München
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OCP
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